Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt keine Impfung gegen Covid mehr. Verantwortung der Ärzte
… Das Bundesamt für Gesundheit hat seine offizielle «Empfehlung für die Covid- 19-Impfung» still und heimlich angepasst
… «im Frühling/Sommer 2023 grundsätzlich keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19 formuliert»
… Selbst die Impfempfehlung für besonders gefährdete Personen – als solche mit Vorerkrankungen – nimmt das BAG zurück
… «nur dann, wenn die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt diese in der jeweiligen epidemiologischen Lage im Individualfall als medizinisch indiziert»
… «Effekt der Impfung auf die Übertragung der derzeit zirkulierenden Varianten für alle Personengruppen als minimal eingeschätzt wird»
… «Die Haftung liegt bei der Ärztin bzw. dem Arzt.»
… Dies wird die Bereitschaft, den Covid- Impfstoff zu verimpfen, weiter senken
… das BAG das medizinische Personal ermahnt, sogenannte unerwünschte Impferscheinungen (UIE) der Kontrollstelle Swissmedic zu melden
… «Insbesondere für Meldungen schwerwiegender und/oder bislang unbekannter UIE besteht nach Art. 59 des Heilmittelgesetzes (HMG) eine Meldepflicht»
… kostet eine Impfung rund 60 Franken. Der Impfstoff allein kostet 30 Franken pro Dosis
… Die normale Bevölkerung muss dafür ab sofort selbst zahlen
… Die Rechnung für die Steuerzahler ist einfach: Der Bund hat noch 26 Millionen Dosen übrig. Das macht total 780 Millionen Franken – in den Abfalleimer
… sich nun heraus, dass sogar «die weltweit besten Impfstoffe» so schlecht sind, dass sie nicht mehr verimpft werden sollen
… «Kein Arzt, der bei Sinnen ist, wird seine Existenz aufs Spiel setzen und irgendjemandem empfehlen, sich impfen zu lassen»